Link11 führt mit neuem Branding drei Marken zu einer Plattform zusammen

  • Lisa Fröhlich
  • April 28, 2025

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Link11 führt mit neuem Branding drei Marken zu einer Plattform zusammen

Link11 integriert DOSarrest und Reblaze vollständig und wird zu einem der führenden europäischen Anbieter für Network Security, Web Application Security und Application Performance 

Link11, DOSarrest und Reblaze vereinen ihre Stärken ab sofort auf einer einzigen, integrierten Plattform und mit neuem Markenauftritt. Das Ergebnis: Eine durchgängige User Experience, maximale Effizienz und nahtlose Sicherheit. Als europäischer Anbieter adressiert Link11 die aktuellen Business-Risiken, die mit geopolitischen Unsicherheiten und wachsenden Compliance-Anforderungen verbunden sind. Gleichzeitig sichert das Unternehmen durch die entstandenen Synergien geschäftskritische Prozesse weltweit ab.  

Mit den Akquisitionen von DOSarrest 2021 und Reblaze Technologies 2024 hat Link11 seine Marktstellung ausgebaut. Die neue SaaS-Plattform Link11 WAAP (Web Application and API Protection) vereint umfassenden DDoS-Schutz vor Web-Angriffen durch adaptive Echtzeit-Trafficfilterung, KI-gestützte Bot-Erkennung, eine Next-Gen Web Application Firewall mit ML-basierter adaptiver Sicherheit sowie einen API-Schutz für sichere und verschlüsselte Interaktionen in einer einzigen Suite. 

Ende 2023 sicherte sich Link11 eine Investition von 26,5 Millionen Euro von Pride Capital Partners. Diese Finanzierung unterstützt die geplanten Produktentwicklungen und die internationale Go-to-Market-Strategie des Unternehmens.   

Höchste Sicherheit durch eigene, souveräne Cloud-Infrastruktur und künstliche Intelligenz

Durch den Einsatz eigener KI-basierter Technologie setzt Link11 neue Maßstäbe im Schutz vor DDoS-Angriffen. Der patentierte DDoS-Filter sichert den gesamten Traffic innerhalb der Link11-Cloud – schneller und effizienter als herkömmliche Lösungen. Die Vorteile gegenüber Wettbewerbern liegen in der vollen Kontrolle über die Skalierung und der intelligenten Echtzeit-Analyse des Traffics sowie des kontinuierlichen Lernens aus Attacken.  

Während andere Anbieter auf Drittanbieter-Infrastrukturen wie AWS oder Google angewiesen sind, steuert Link11 seine eigene Cloud-Infrastruktur. Dadurch können Schutzmechanismen in Echtzeit wirken – ohne Verzögerungen, die bei einem DDoS-Angriff kritische Auswirkungen haben können. Als einer der führenden europäischen IT-Sicherheitsanbieter ermöglicht Link11 plattformunabhängigen Schutz, auch in Multi-Cloud-Umgebungen.  

Technologische Unabhängigkeit als Sicherheitsfaktor

Die Lösung funktioniert mit Workloads in jeder Cloud-Umgebung. Das Netzwerk von Link11 wurde speziell für die modernen Anforderungen und Souveränität in der Cybersecurity entwickelt. Es stärkt die Sicherheit am Netzwerkrand, beschleunigt die globale Bereitstellung von Inhalten und bietet Ausfallsicherheit und Daten-Souveränität.   

Jens-Philipp Jung, Gründer und CEO von Link11: „Cybersicherheit bedeutet heute Widerstandsfähigkeit gegenüber Bedrohungen und Ausfällen. Europäische Unternehmen, die beim Datenschutz weltweit Maßstäbe setzen, sollten auch bei ihrer Cyber-Resilienz auf Unabhängigkeit vertrauen. Gerade in Zeiten geopolitischer Unsicherheit braucht es souveräne, leistungsstarke und vertrauenswürdige IT-Lösungen. Mit Link11 zeigen wir, was europäische Spitzentechnologie leisten kann: maximale Resilienz, höchste Performance und kompromisslose Compliance – unabhängig und souverän.“ 

Europäische Unternehmen sollten auf einen EU-basierten DDoS-Schutzanbieter setzen

Aktuelle Umfragen unter Cybersecurity-Verantwortlichen zeigen: Wenn die Option besteht, sollen künftig verstärkt unabhängige und vertrauenswürdige Sicherheitslösungen aus Europa zum Einsatz kommen. Link11 bietet seine Services bereits seit vielen Jahren Firmen wie Finanzinstituten, Medienunternehmen, Handels- und Logistikunternehmen sowie dem öffentlichen Sektor erfolgreich an. Mit einer starken Marke und einem mehrschichtigen Sicherheitsansatz hilft Link11 seinen Kunden, ihre Abhängigkeit im Bereich der Cybersicherheit zu verringern. Ziel ist es, Sicherheitsarchitekturen resilienter zu machen – technologisch, funktionsfähig und geopolitisch. 

 

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